Un jardinage naturel pour plus de biodiversité

Der antiautoritäre Garten

Black Box Gardening – Gärtnern mit dem Zufall – heißt die zeitgemäße Antwort auf die neue Klimasituation. Die faszinierenden Hungerkünstlerpflanzen dieser Gestaltungsart benötigen wenig Wasser und Nährstoffe, vermehren sich ganz natürlich und machen kaum Arbeit. Simone Kern hat viel Erfahrung mit dieser neuen ressourcenschonenden Philosophie und zeigt kreative, ökologische Konzepte für jeden Gartentyp, vom Bauerngarten bis zur Dachterrasse. Im Detail beschreibt sie Planung, Anlage sowie die Pflege naturnaher, trockenheitsresistenter Gärten und gibt Einkaufstipps für geeignete Pflanzen. Ein Buch voller inspirierender Ideen für äußerst attraktive, pflegeleichte Gärten, die sich jedes Jahr aufs Schönste wandeln.

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Honigbienen

Die Biene steht im Interesse der Öffentlichkeit wie nie zuvor. Fast unbekannt sind jedoch die wildlebenden Honigbienen in ihrem angestammten Lebensraum, dem Wald, wo sie widerstandsfähiger leben als die von Imkern gehaltenen Bienenvölker. Für dieses Bienenbuch konnte der preisgekrönte Naturfotograf Ingo Arndt nun erstmals das Leben dieser Bienen in sensationellen Aufnahmen dokumentieren. Deutschlands renommiertester Bienenforscher, Jürgen Tautz, hat für diesen Sach-Bildband die bisher weitgehend unbekannten wissenschaftlichen Erkenntnisse zu wildlebenden Honigbienen verständlich und auf leicht zugängliche Art und Weise zusammengetragen. Egal ob Bienenschützer, Naturfreund, Laie oder Profi – mit diesem Bienenbuch tauchen Sie ein in die geheimnisvolle und faszinierende Welt der wildlebenden Honigbienen…

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Tiere in meinem Garten

Üppige Natur sowie tierische Gäste und Besucher unmittelbar vor der Haustür? Wer wünscht sich das nicht. Doch oft fehlt eine konkret umsetzbare Vorstellung davon, wie ein lebendiger Garten tatsächlich aussehen könnte. Wer in seinem Garten aktiv etwas für Wildtiere tun möchte, dem hilft dieses Buch, geeignete Lebensräume für Insekten, Amphibien, Reptilien, Vögel, Fledermäuse und weitere Kleinsäuger zu schaffen. Welche Nahrung bevorzugen die verschiedenen Gartenbesucher? Wo schlafen und ruhen sie gerne? Was benötigen sie für eine erfolgreiche Fortpflanzung? Egal wie groß oder klein ein Garten ist, dieses Buch bietet alle erforderlichen Informationen und eine Fülle von Anregungen, um ein eigenes kleines Naturschutzgebiet zu gestalten.

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Schmetterlinge in meinem Garten

Schmetterlinge fliegen mit Leichtigkeit durch den sommerlichen Garten und wir freuen uns über ihre Schönheit. Aber leider wird diese Freude immer seltener, denn viele Arten sind heute nicht mehr häufig oder sogar gefährdet. Was gibt es darum Sinnvolleres für Schmetterlingsfreunde, als den eigenen Garten für Schmetterlinge und ihre Raupen einzurichten? Dieses Buch porträtiert 40 Schmetterlinge, die im Garten wirksam förderbar sind, und stellt 80 Pflanzen vor, mit denen Sie die Falterhilfe konkret umsetzen können. Denn Schmetterlinge und vor allem ihre Raupen brauchen die richtigen Pflanzen. Mit einem vielfältigen Pflanzenangebot und dem zusätzlichen Einrichten von geeigneten Gartenstrukturen kann auch Ihr Hausgarten einen wichtigen Beitrag zur Falterförderung leisten.

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Mein Garten summt!

Wie verwandelt man seinen Garten in ein blütenreiches Paradies für Bienen, Hummeln und Schmetterlinge? Ob Land oder Stadt, ein insektenfreundlicher Garten lässt sich überall verwirklichen. Wie man ihn plant, gestaltet, jahreszeitlich pflegt und erhält, wird Schritt für Schritt erklärt. Porträts der wichtigsten Insekten und Gartenpflanzen runden diesen reich bebilderten Ratgeber ab. Empfohlen vom NABU.

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Trockenmauern

Schritt für Schritt zeigt das Buch, wie man verschiedene Trockenmauern im Garten anlegt, bepflanzt, pflegt und ausbessert. Von der richtigen Auswahl verschiedener Steine bis zum Einbau integrierter Nisthilfen für Insekten spannt sich der Bogen. Trockenmauern werden seit vielen Jahrhunderten errichtet, um landwirtschaftliche Flächen besser nutzbar zu machen, etwa für den Oliven- oder Weinanbau. Doch auch im Garten kommen Trockenmauern zum Einsatz, um einen Hang abzustützen, neue Pflanzflächen zu erschließen – oder auch nur als dekoratives Element und einzigartiges Biotop für Nützlinge.

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Wildlife gardening

„Nach einem manchmal mühseligen Tag … z.B. mit einer endlosen E-Mail-Schlacht, mit der sich anscheinend die meisten von uns herumschlagen, statt etwas wirklich Sinnvolles zu leisten, ist es für mich unglaublich inspirierend und eine echte Freude, in meinen Garten zu gehen und mir die Hände schmutzig zu machen.“ In seinem Buch „Wildlife Gardening“ holt Dave Goulson uns da ab, wo viele von uns sind – einem gestressten Büroalltag – und nimmt uns mit in seinen naturnahen Garten in East Sussex (England). Dabei stellt er klar, dass ein Naturgarten kein völliges Chaos sein muss. Auch ein hübsch gepflegter Garten kann von Leben nur so brummen. Er verrät auch den effektivsten Trick gegen „Unkräuter“ vorzugehen: sie einfach als Wildblumen umdefinieren. Tatsächlich werden etliche heimische Blumen als „Unkraut“ bezeichnet, nur weil sie sich von alleine gepflanzt haben. Dass dies dem Gärtner aber die Auswahl des richtigen Standorts abnimmt, geschweige denn den Kauf von, womöglich mit Pestiziden behandelten Pflanzen erspart, das verschweigt die Unkrautlobby. Es folgt ein Plädoyer für den Ohrwurm, der jüngsten Forschungsergebnissen zufolge, ein äußerst nützliches Insekt ist, da er in einem hohen Ausmaß biologischen Pflanzenschutz betreibt. Auch erläutert Dave Goulson, dass der Einsatz von Pestiziden nicht nur „Schädlinge“, sondern auch nützliche Schädlingsfresser, also z.B. den Ohrwurm tötet. Letztere vermehren sich generell langsamer als die Schädlinge, so dass der Pestizideinsatz schlussendlich zu einem größeren Schädlingsvorkommen führt, da ihre natürlichen Feinde effektiv beseitigt werden. Das Buch liest sich fast wie ein Roman. Der Blick in den Garten des Autors ist sehr persönlich, so erwähnt er z.B., dass seine Frau und er sich nicht immer einig über die Frequenz sind, mit der der Rasen gemäht werden soll, oder auch, wie er – ganz ohne Chemikalien – Apfelwickler in seinem Obstgarten los wird. Gleichzeitig ist das Buch eine gut recherchierte Kritik an unserem Umgang mit unserer Umwelt, anderen Lebewesen und unserem Lebensmittelkonsum, bietet aber gleichzeitig Alternativen, Denkanstöße und kreative Ideen. So beginnt auch jedes Kapitel mit einem Rezept, was mindestens ein Produkt aus dem eigenen Garten beinhaltet. Dave Goulson ist einer von Europas führenden Hummel- und Wildbienenschützer. Er hat auch einen Youtube Kanal, über den er von Bienen erzählt und sich für sie einsetzt.

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Wo die wilden Nützlinge wohnen

„Im verbauten Siedlungsgebiet ist der ökologische Wert eines wilden Nützlingsgartens nicht zu unterschätzen.“ Als Basis des Nützlingsgartens dient eine natürliche und gesunde Nahrungskette: „Blattläuse leben von den energiereichen Säften der Rose und anderen Pflanzen. Der Marienkäfer ernährt sich als räuberisches Insekt von Blattläusen. Doch auch er selbst kann zur Beute von Vögeln werden. Im wilden Nützlingsgarten machen wir uns diese Beziehungen von Räuber und Beute, von Jäger zu Gejagten zunutze. Die Natur arbeitet für uns.“ Neben allgemeinen Informationen zum Nutzen und Anlegen eines naturnahen Gartens hat Sonja Schwingesbauer, promovierte Landschaftsplanerin (BOKU Wien) und gelernte Kleinkindpädagogin, Steckbriefe von einer Vielzahl der Tiere, die Sie in ihrem wilden Nützlingsgarten, den sie seit 2016 betreibt, antrifft, zusammengestellt. Vom Taubenschwänzen, den Sandbienen und der Ackerhummel über die Wespenspinne, den Grasfrosch und den Kleiber bis hin zu dem gewöhnlichen Regenwurm und den Springschwänzen. Zu allen Gartenbewohnern hat die Autorin ein paar interessante Worte dazu, wo sie leben und was sie dafür brauchen, und ein Vielzahl schöner Fotos parat. So erfahren wir z.B., dass der Zitronenfalter der einzige mittel-europäische Tagfalter ist, der im Freien als Falter überwintern kann. Dass sein Leben im Raupenstadium von einer einzigen Pflanzenfamilie, den Kreuzdorngewächsen, abhängt, da die Raupe ausschließlich die Blätter von Kreuzdorn und Faulbaum frisst. Es folgen praktische Beispiele, wie man z.B. einen Kräuterrasen, eine Wildblumenwiese oder auch Wildsträucher und Wildstrauchhecken anlegt und pflegt. Das alles nach dem Prinzip des „ Laissez-faire-Gärtnern“. Wobei „laissez-faire“ hier mit „gewähren lassen“ oder „nicht einmischen“ übersetz werden soll. „…das ist etwas sehr positives, wenn es um unser Handeln im wilden Nützlingsgarten geht…. Dort wo wir es tolerieren können, lassen wir der Natur freien Lauf. Wir beobachten und greifen nur ein, wenn es unsere lenkenden Hand benötigt. Wir wägen ab, welche Bereiche eine intensive Pflege brauchen, wie etwa der Gemüsegarten, und welche Flächen extensiv gepflegt werden können, wie der Kräuterrasen oder die Wildblumenwiese.“ Auch Anleitungen zum Bau von Unterkünften für Insekten, Vögel und Fledermäuse findet man in diesem wunderbaren Buch. Die 320 farbenfrohen Seiten können sowohl als Inspiration als auch als Nachschlagquelle dienen.

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Refresh your garden

Sie möchten Ihren Garten wieder auf Vordermann bringen oder haben ein Grundstück erworben, das renoviert werden müsste? Bevor Sie alles rausreißen, plattmachen oder ausmerzen: lesen Sie dieses Buch. Denn Nick Bailey zeigt Ihnen, wie Sie Ihrem Garten Schritt für Schritt neues Leben einhauchen: Analysieren Sie bestehende Pflanzen und Strukturen und entscheiden Sie, was bleiben und was gehen soll. Verjüngen Sie überalterte Bäume und Sträucher und bessern Sie den Boden auf. Ergänzen Sie bestehende Pflanzungen und reparieren Sie vorhandene Zäune, Mauern und Wege. Sie werden sehen: mit einfachen Anleitungen, Pflanzenporträts und vielen Praxistipps ist die Gartenrenovierung kein Problem mehr.

Quelle: Eugen Ulmer Verlag Details im Online-Katalog

Fertig zum Einzug: Nisthilfen für Wildbienen

Werner David, Biologie- und Chemie Lehrer und Besitzer eines 2 m2 großen Liliput-Naturgartenbalkons, beginnt sein Buch mit einem kurzen aber spannenden Kapitel über „Gärten für Wildbienen“ und macht deutlich: Ohne die nötige Pflanzenvielfalt in unmittelbarer Umgebung ist ein Insektenhotel fehl am Platz: „Der Abstand zwischen Nistplatz und Nahrungspflanze sollte im Idealfall nicht mehr als 200-300 m betragen.“ Weiter beschreibt das Buch die verschiedenen Bauarten, welcher Wildbienen nachgehen – „Nisten in Hohlräumen“, „Nagen“ und „Graben“. Dabei gibt Werner David eine Vielzahl an originellen und meist sehr einfachen Ideen für Nisthilfen und vor allem hilfreiche Tipps zum Material, zur Anlegung bzw. Umsetzung (welches Material und Werkzeug wird gebraucht) und dem Standort. So reicht es z.B. schon breite Sandfugen zwischen Pflastersteinen zu belassen, um Sandbienen eine Nistmöglichkeit zu geben. Im letzten Kapitel erfährt man, woauf man beim „Bau“ einer Nisthilfe unbedingt achten muss. Es wird deutlich, dass man auf die Standard-Nisthilfen, die man im Baumarkt kaufen kann, verzichten sollte und lieber eigene Nisthilfen aus Naturmaterialien und was man im Garten so findet anfertigen sollte. Dazu liefert das Buch jede Menge Hilfestellungen. Zwischen Tipps und Tricks erfahren wir aber auch spannende Fakten zur Lebensweise der Wildbienen. Das Buch kann vom Aufbau her sowohl bei ganz spezifischen Fragen als auch als Nachschlagewerk benutzt werden. Es liest sich aber so gut, dass man es einfach durchlesen kann. Zahlreiche qualitativ hochwertige Fotos machen die Lektüre noch spannender.

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Mein Garten – ein Bienenparadies

Bienen sind Profis in Sachen Bestäubung. Scheinbar unermüdlich fliegen sie von Blüte zu Blüte, sorgen damit für Früchte und liefern dem Menschen auch noch Honig. Aber das Leben ist für Bienen und Hummeln schwieriger geworden, denn sie finden oft nur ausgeräumte, monotone Landschaften und müssen gegen Pestizide und Krankheiten kämpfen. Im eigenen Garten, auf der Terrasse und auf dem Balkon lässt sich ohne großen Aufwand eine bunte Vielfalt anpflanzen, die Bienen, Hummeln und Schmetterlinge unterstützt und gleichzeitig die Menschen erfreut. Dieses Buch stellt die 200 besten Bienenpflanzen für den Garten vor, beschreibt ihren Nutzen für die Tiere und gibt Tipps für die Anpflanzung. Eine ausführliche Einleitung zur Lebensweise von Bienen vermittelt spannendes Hintergrundwissen. Ein wichtiges Nachschlagewerk für alle, die lebendige Naturnähe anstelle von monotonem Dauergrün einrichten wollen!

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Mein Bienengarten

Sie möchten Ihren (Vor-)Garten mit bienenfreundlichen Stauden schmücken und suchen nach Pflanzenempfehlungen? Dann ist dieses Buch das richtige für Sie. Tolle Fotos von Bienen und Ihren Lieblingspflanzen machen dieses Buch zu einem Erlebnis, für jeden der Freude an farbenfrohen Pflanzen und pelzigen Insekten hat. Nach einer 10-seitigen Intro zum A und O von bienenfreundlichen Gärten, stellt die Autorin 13 Wildbienen und 4 Hummeln und Ihre jeweiligen Lieblingspflanzen vor. Anhand von Fotos und Steckbriefen kann man die pelzigen Insekten im eigenen Garten identifizieren oder durch gezieltes Pflanzen der Lieblingspflanzen bestimmte Wildbienen- und Hummelarten in den eigenen Garten locken. Auf den Blüten des gewöhnlichen Efeus (Hedera helix), der oft als Fassadenbegrünung verwendet wird, hat man z.B. große Chancen die Efeu Seidenbiene (Colletes hederae) zu beobachten. Aber auch Schmetterlinge und Hummeln erfreuen sich an der immergrünen Pflanze. Und auch Vögel fressen seine Früchte und bauen ihre Nester im Efeu. Er ist einer von 80 Bienenweiden die in diesem Buch vorgestellt werden. Das Buch bietet dazu noch Pflanztipps (bester Standort, mögliche Kombination mit anderen Stauden) zu den verschiedenen Stauden. Eine Inspiration für jeden der seinen Garten bienenfreundlich gestalten will oder seine kleinen 6-beinigen Gartenbewohner und Ihre Lieblingsweiden besser kennen lernen möchte.

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Trockenmauern für den Garten

Sie möchten einen kleinen Hang befestigen, Ihren Garten terrassieren, Ihr Grundstück mit einer freistehenden Mauer abgrenzen, eine Kräuterspirale anlegen oder einfach nur einen Lebensraum für wärmeliebende Pflanzen und Tiere in Ihrem Garten schaffen? Dieses Buch hilft Ihnen bei der Umsetzung, von der Planung bis zur Bepflanzung, wobei sich die Bauweise insbesondere durch die regional verfügbaren Steinmaterialien ergibt. Ein Zurückgreifen auf regionales Gestein ist absolut empfehlenswert, wenn sich die Trockenmauer in das natürliche Landschaftsbild eingliedern soll. Das Buch bietet eine illustrierte (Fotos & Zeichnungen) Übersicht zu den benötigten Werkzeugen, den Grundregeln des Mauerbaus, der Sicherheit und Statik und den verschiedenen Trockenmauer-Typen. Es gibt Tipps zur Sanierung von historischen Trockenmauern und liefert Pflanzenlisten für die Kopf-, Ritzen- und Fußbepflanzung. Das Einzige, was das Buch nicht liefern kann, ist die Kraft und Geduld zur Umsetzung. Aber der Aufwand lohnt sich: Eine Trockenmauer ist eine Bereicherung für jeden Garten.

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Schön wild!

Sie möchten ein Staudenbeet anlegen, welches aus heimischen Pflanzen besteht und somit nicht nur naturnahe Pflanzenvielfalt in Ihren Garten bringt, sondern auch eine Fülle von Tierarten (vor allem auch Nützlinge), die auf die vielfach selten gewordenen heimischen Pflanzen angewiesen sind? Dann ist dieses Buch genau das richtige für Sie. Es bietet insgesamt 22 Pflanzpläne. Davon sind welche für sonnige, halbschattige und schattige Standorte für jeweils unterschiedliche Bodenbedingungen dabei. Die Beete kombinieren Früh-, Sommer- und Spätblüher so, dass immer etwas blüht. Lässt man die abgestorbenen Stauden und Gräser über den Winter stehen, können Insekten in den Stängeln überwintern. Das Buch liefert auch praktische Tipps für die Umsetzung: von der Bodenvorbereitung zur Pflanzung der Stauden. Die Pflanzpläne sind mit Zeichnungen illustriert. Wem Fotos fehlen kann sich mit der Erkenntnis trösten, dass Wildstaudenbeete sich – auch bei gleichem Pflanzplan – je nach spezifischen Bodenbegebenheiten unterschiedlich entwickeln. Dank ausführlicher Pflanzlisten können auch ganz einfach einzelne Wildstauden für den eigenen Garten identifiziert werden, falls Sie kein Platz für ein ganzes Beet haben. Hinweis: Um Wildstauden zu kaufen geht man am besten in ein spezialisiertes Geschäft. Herkömmliche Geschäfte bieten oft vor allem Zierstauden an.

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Agir pour la biodiversité tout autour de vous

Par cet ouvrage léger et facile d’accès, Jean-François Noblet, fondateur de toute une série d’associations de protection de la nature et conseiller technique environnement au conseil département de l’Isère, nous encourage à ne pas céder au désespoir et au découragement face à la situation inquiétante, voir alarmante de la biodiversité. Il nous rappelle qu’il y a quantité de manières pour chacun de nous d’agir utilement, près de chez soi et nous en propose un tas. En tant que propriétaire d’une maison nous pouvons végétaliser notre maison et notre jardin, c’est-à-dire végétaliser les murs et le toit, installer des gîtes et nichoirs, neutraliser les pièges involontaires et les dangers – comme les baies vitrées, les cheminées, les chéneaux, la pollution lumineuse (30% des vertébrés et 60% des invertébrés sont des animaux nocturnes), les trous au ras du sol et les dégâts que peuvent faire nos animaux domestiques – abandonner les pesticides, offrir nourriture et boisson et favoriser la libre circulation de la faune. En tant qu’enseignant(e) ou parent, nous devons veiller à ce que nos enfants apprennent à cohabiter avec la nature, en leur donnant la possibilité de passer du temps dans la nature, d’observer les animaux et les plantes, d’aménager un jardin, etc… En tant qu’employé nous pouvons articuler des demandes auprès de la direction quand à un « aménagement végétalisé » de notre espace de travail. En tant que citoyen il est important que nous articulons notre désire de végétaliser les espaces publics – parcs et aires de jeux mais aussi cimetières, routes, parkings, hôpitaux, forêts et terre agricole- et d’abandonner les pesticides. Devise importante : « apprendre à ne plus gérer la nature ». « Retenons l’idée suivante : …écologie et économie vont très souvent de pair. Alors posez-vous la question avant de démarrer votre bulldozer ou votre tronçonneuse : que se passerait-il si je ne faisais rien, si j’économisais mon temps, de l’énergie et mon porte-monnaie ? Très souvent, vous vous rendez-compte que vous sauvez une foule d’espèces vivantes tout en diminuant vos dépenses et votre empreinte carbone ».

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Planter des haies de biodiversité

Durant des siècles, la haie protégeait, délimitait, nourrissait. Les dernières décennies ont vu des arrachages massifs ou son remplacement par le « béton vert », la haie monospécifique. Et avec ce processus, un appauvrissement, une détérioration, voire une désertification du vivant. Aujourd’hui, elle s’impose de nouveau et en urgence. Pour des raisons climatiques, esthétiques, écologiques, philosophiques, elle concourt à remettre de la nature et donc de la biodiversité. Taillable (fournissant ainsi broyat, bois, tuteurs…), diverse, elle permet toutes les combinaisons dans tous les lieux. L’abeille a besoin de fleurs, la faune de nourriture et d’abris, l’homme de fruits et de plantes. Il est essentiel de se protéger des aléas climatiques, du voisinage, du bruit… La haie est là ! L’idée de cet ouvrage est d’aider à construire le projet, choisir les espèces végétales (une quarantaine y sont présentées), ouvrir de nouvelles perspectives au jardinier, au propriétaire d’un petit terrain, à l’élu. Végétaliser le plus possible, tant qu’il est encore temps. Il s’inscrit dans une vision permacole, globale, où l’arbre retrouve toute sa place, à un moment où canicules, sécheresses et autres dérèglements climatiques s’intensifient.

Source: Editions de Terran Détails dans le catalogue en ligne